Bislang hatte ich in meiner Werkstatt einen Radio. Schlechter Empfang bzw. ein kaum gebrauchbares CD-Deck trübten die Freude.
Nachdem mir meine Mutter meinen alten PC zurückgegeben hatte, blieben mir zwei Optionen: auf dem Dachboden verstauen und warten bis man ihn letztlich doch wegwirft oder ab damit in die Werkstatt und ein bisschen besser Unterhaltung haben.
Der Bau:
Wie dafür gemacht passt der Monitor zwischen Nägelkiste und Decke.
Mit den Lüftern an die Wand, um weniger Staubeinfall zu haben, kam der Tower in eine Ecke. Die Boxen finden erst mal Platz darauf - vielleicht werden die später noch an die Wand gehängt.
Nun musste ich mir doch noch etwas überlegen, um mir nicht den Platz von Tastatur und Maus nehmen zu lassen. Da kam mir die Konstruktion der Tastatur entgegen. Für die Rille schnitt ich ein kleine Leiste zu und passte diese ein.
Dann ein wenig vorbohren...
...und eine Öse eingedreht.
Bei der Maus habe ich eine Öse mit etwas Draht geformt.
Und so lässt sich das Ganze platzsparend weghängen.
Am Ende:
... muss jeder für sich selber wissen, ob er in der Werkstatt ein wenig Abwechslung haben will, oder vollkommene Ruhe. Ich höre zwischendurch einfach gerne etwas ruhige Musik oder ein Hörbuch.
Liebe Grüße
Euer Martin :o)
Die Japansägen find ich cooler :-)
AntwortenLöschenKann ich mir gut vorstellen. Dann wird es sich freuen, dass ich wieder ein Paket aus Berlin bekommen habe in der auch wieder ein Japaner war - Bericht folgt :o)
AntwortenLöschenKommt mir bekannt vor die Idee. Ich hatte eine Zeitlang sogar mal mit der Windows-Spracherkennung und einem Mikro expermentiert. Das funzt aber nur suboptimal, soll ab Windows 8 besser werden :-)
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