Donnerstag, 30. August 2012

Ringe

Prolog:
Vor beinahe acht Jahren habe ich ein ganz tolles Mädchen kennengelernt, wir haben uns angefreundet und lieben gelernt. Nach anfänglichen fast vier Jahren Fernbeziehung entschlossen wir uns für den damals großen Schritt zusammen zu ziehen. Das ist nun ebenso vier Jahre her.
Irgendwann, sicherlich auch durch die vielen Hochzeiten, die man so besucht, kommt man an den Punkt, an dem man beginnt nachzudenken, wie soll es nun eigentlich weitergehen? Was sind die nächsten Schritte? Und ist es nicht jetzt an der Zeit? Und dann wars auf einmal dieses Gefühl "Jetzt ist es so weit"!

Ich denke viele Männer versuchen bei Ihrem Heitatsantrag etwas besonderes seiner hoffentlich Zukünftigen zu bieten: Ein schöner Ort, etwas höchst Romantisches, etwas Außergewöhnliches. Manche überwinden sich und knieen vor Ihrer Angebeteten in einem Fußball- oder Eishockeystadion nieder und  zeigen diesen Moment ein Heerschar von Zuschauern (ist sicher auch schon mal ins Auge gegangen ;o)
Ich wählte einen ruhigen Moment im gemeinsamen Schottlandurlaub.

Jetzt fragen sich manche sicherlich, warum ich das hier kundtue. Weil auch ich mir etwas Besonderes ausgedacht habe. Durch einen Zeitungsartikel animiert beschloss ich die Verlobungsringe selbst anzufertigen und das will ich hier nun dokumentieren.



Also ging ich an einem schönen Tag in die Goldschmiede von Klaus Blumberg hier in Kaufbeuren.
Wir besprachen die Sache grob, machten einen Termin aus und ich ging wieder meiner Wege. Die Anfertigung sollte ca. zwei Tage dauern.
Mit einigen Ideen schickte er mich heim, um das Design festzulegen. Er hatte ein paar Vorschläge gemacht, die zur Auswahl standen.

Dem Anlass entsprechend bitte ich um Verständnis, dass ich keinen einzigen auch noch so kleinen Arbeitsschritt auslassen will und daher so gut wie alle Bilder sich hier in diesem Blogartikel befinden.

Und dann war es so weit, der erste Tag in der Goldschmiede.

Tag 1:
Natürlich musste ich meiner Freundin erzählen, dass ich beschäftigt bin, Dank an meine Schwester und Ihren Mann, dass Sie genau dort das Bauen angefangen haben.

So stand ich vor der Tür von Klaus, dem Goldschmied, und war ein wenig aufgeregt. Würde ich das schaffen? Mach ich zu viele Fehler? Werden die Ringe schön werden?





Wir setzten uns erstmal zusammen und besprachen bei einem Kaffee die Einzelheiten. Die Ringgröße meiner Freundin hatte ich heimlich genommen. Meine Größe wurde anhand von Proberingen festgelegt. Das Material ist 925er Silber, das er mir in einem kleinen Schälchen präsentierte.

Das Schwierigste bestand darin, die Form und Musterung festzulegen. Das Ergebnis, gebe ich zu, ist vielleicht etwas eigen, da grob, aber es hat mich sofort angesprochen. Wie sich rausstellen sollte trotzallem mit viel Aufwand verbunden.

Bei dem Ring meiner nun Verlobten, wollte ich einen Stein eingefasst haben.


Hier sieht man einen Musterring auf Ebenholz - was für ein genialer Kontrast. Darunter die grobe Skizze des anzufertigenden Ringes.


Genug geplaudert! Wir nahmen das Schälchen mit den Silberplättchen mit in einen Raum in dem, eher die schmutzigen Sachen (Schmelzen, Ätzen, Abwaschen etc.) erledigt wurden.


Die Plättchen wurden in einen Tigel aus Schamottstein (meine ich) mit einem Gasbrenner erhitzt und geschmolzen. Klaus hat das wirklich toll gemacht, er zeigt jedesmal kurz, klar und mit stoischer Ruhe die einzelnen Arbeitsschritte und übergibt einem sofort das Zepter - dadurch sind es wirklich selbstgemachte Ringe. Ausschließlich gefährlichere Arbeiten oder diejenigen, die auf Anhieb passen müsse,n hat er übernommen.


Hier stehe ich also nun und schmelze das erste mal Silber ein.


Das Silber färbt sich langsam rötlich...


... und schließlich weiß.



An diesem Punkt hat Klaus übernommen. Wie man hinter dem Brenner erkennen kann galt es nämlich nun, das heiße Metall in einen Zylinder zu gießen.



Ganz ehrlich - ich bin froh, dass ich das vielleicht 1.000°C heiße Metall nicht selbst einfüllen musste.



Nachdem das Eisen abgekühlt und aus dem Zylinder geklopft wurde, hatte ich einen Stab matten metalls in der Hand. Und daraus sollen nun Ringe entstehen?


Nun gut, ich nehms mal mit Tom Hanks und denk mir "Ich habe Feuer gemacht - Ich habe Metall geschmolzen"!























Wie Ihr in den vorherigen Bildern sehen konntet, war an einem Ende des Stabes ein komischer Knubbel mit Verunreinigungen dran, den Galt es nun zu entfernen. Hierfür gings an eine Art Schere mit langem Hebel. Einmal ziehen....




... und ab ist der Knubbel.


Aus dem Rundstab wurde ein viereckiger Stab kalt ausgeschmiedet.


Hier noch etwas größer.


Das Metall muss immer wieder entspannt werden. Dies erfolgt durch leichtes ausglühen.



Danach kommt der Stab in Säure, um Ablagerungen leichter entfernen zu können.


Nach dem abspülen wird der Stab leicht aufpoliert, um Verunreinigungen zur entfernen.


Begutachtung des Ergebnisses.


Und nun gehts an diese tolle Maschine. Damit wird das Metall ausgewalzt.


Die beiden Walzen sind quasi mit V-Nuten versehen, die zusammen einen quadratischen Stab ausbilden.


Nach einem Durchgang wird der Stab um 90° gedreht und weitergewalzt. Dabei wird der Spalt immer nach und nach enger eingestellt. Später wurde in engeren V-Nuten gewalzt.


Klar - ohne Qualitätskontrolle gehts nicht.


In den letzten Schritten wurde der Stab natürlich in die Länge gedrückt.


Nun ging es an den normalen Walzen daran auch eine gewisse Breite und Dicke herzustellen. Dabei wird die quadratische Form schließlich rechteckig.


Das Silber wurde nun auf einem Metallklotz mit leichten Schlägen gerade ausgerichtet für den nächsten Arbeitsgang.


Wieder etwas näher.


Im nächsten Schritt gings nun daran aus dem Stab einen Ring zu formen. Auf dem Eisenkonus im Hintergrund ist eine Skala mit Ringgrößen. Damit wurde schon mal, wenn auch sehr grob, die Ringgröße angepasst.


Mit der Zange rechts wird die Biegung hergestellt.


Mit einem feinen Marker wird eine Linie aufgezeichnet an der dann mit einer Laubsäge die Überstände abgelängt wurden. Dabei wurde der künftige Ring in einer Art Kluppe eingespannt.
Als Auflage für viele Arbeiten dient dieser Nagel. Die Beschaffenheit mit all seinen Kerben und Scharten hat wie ich später merkte durchaus Sinn, z.B. zum Fixieren und Einklemmen.


Nun wird der zweite Ring gesägt - und kein einziges Sägeblatt abgerissen ;o)


Hier sind die Roh-Roh-Rohlinge.


An einem Schraubstock mit kupfernen Beilagen wurden die Ringe vorsichtig eingespannt und die offenen Enden von beiden Seiten zusammen geklopft.


Aktionphoto.


Hier sieht man Klaus, wie er die beiden Enden mit einer Zange zusammenrückt und in, ich nenns mal, Übereinstimmung bringt.


Nahaufnahme davon.


Wieder werden die Ringe in die Kluppen eingespannt und an der Stelle, an der die beiden Enden zusammenstoßen, zwei bis dreimal durchgesägt, um die Passung nochmals zu erhöhen.


Und hier die Roh-Rohlinge - ja schon ein "Roh" weniger - in Nahaufnahme. An den roten Linien erkennt man gut die beiden Enden.



Den nächsten Schritt hat Klaus übernommen; ich verstand auch schnell warum, da es nun daran ging die beiden Hälften zusammen zu  löten. Es ist zwar nicht so, dass man hier das Ergebnis versauen kann, man wirft sich aber doch ein paar Schritte zurück.
Nun wurde also ein Flußmittel aufgetragen mit einem Pinselaufgetragen. Sofern ich das richtig in Erinnerung habe soll dies ungewünschte Korrosion an der Naht verhindern.


Aus einem Silberblech mit etwas niedrigerem Schmelzpunkt wie beim Silber der Ringe wird ein kleines Plättchen ausgeschnitten.


Der Ring wird in einer sich selbst spannenden Pinzette fixiert...


...und das Silberplättchen erhitzt.


Der nächste Schritt war für mich etwas komisch. Das Silber war heiß aber floss noch nicht wirklich von selbst rein. Mit dieser gebogenen "Nadel" pieckste Klaus kurz darauf und schon hatten wir das gewünschte Ergebnis. Keine Ahnung warum, vielleicht hat es etwas mit Oberflächenspannung oder Ähnlichem zu tun? Ich weiß es nicht.


Ab diesem Zeitpunkt, an dem die Enden schon mal miteinander verlötet sind, bin ich so frei und nenne das ganze offiziel Rohling.
Nach Erhitzen und Säurebad wurde wieder grob aufpoliert.


In den kommenden Schritten geht es nun darum die Ringseiten einigermaßen zu "begradigen" und zueinander zu "parallelisieren".
Zuerst habe ich die Überstände grob mit einer Feile weggenommen.


Von oben...


...die gröbsten Überstände.


Mit diesem Metallkonus und einem flachen Hammer wurden die Ringe nun so ausgeschmiedet, dass fasst die gewünschte Ringröße erreicht wird. Dabei ist auch zu beachten, dass man nicht nur von einer seite hämmert, sondern den Ring immer wieder umdreht und bearbeitet.


Interessant dabei war auch, dass sich der Ring richtig fest zu "saugen" scheint, sobald er die richtige Passung annimmt.



Mit leichten Schlägen wird der Ring immer mal wieder begradigt.


Vogelperspektive:


Und wieder rumklopfen. Übrigens es wird hierbei nich der Ring alleine, sondern mit samt Konus gedreht und bearbeitet.


Mit einem Dremotor und Schleifpapier wurde nun die Innenseite etwas bearbeitet.


Kann sich schon sehen lassen.


Und auch ich durfte in diesem Schritt mal ran.


Leichte Überstände wurden vorsichtig abgefeilt...


... und schließlich mit Schleifpapier auf dem Metallklotz plane Flächen hergesellt.


Qualitätskontrolle...


... so kennt man mich, ist natürlich Pflicht.


Hier das Resultat.


Nun kam ein relativ anstrengender Teil. Es ging daran aus dem kantigen Ring einen Ovalen zu bekommen. Dies geht relativ gut mit einer Feile. Das anstrengende dabei ist, den Ring dabei mit den Fingern zu fixieren. Dann wieder lockerlassen, weiterdrehen, fixieren... und das so lange, bis man die gewünschte Form erreicht hat.
Klaus bestätigte mir, dass das selbst für ihn anstrengend ist.


Kleine Grate wurden mit Schleipapier abgezogen.


Und nun kam ein sehr spannender Teil - die Musterung wurde eingeschmiedet. Und hier merkte ich nun, dass der Arbeitsplatz nicht ausgeranzt oder Kaputt war. Nein, jede - nun gut - fast jede Kerbe, Scharte oder Loch hat einen Sinn und Zweck wie man hier wieder sehen kann.
Aber nun zum Eigentlichen. Mit einem kleinen Hämmerchen mit kugeligem Kopf wurde der Ring bearbeitet. Nun verstand ich auch, warum beim letzten Schmiedegang nicht schon weiter die Größe ausgeschmiedet wurde, da auch hier sich der Ring wieder leicht weitet.


Voller Konzentrarion brachte ich so ungleichmäßig wie möglich, ja das klingt komisch, aber es ist schwer, eine Delle nach der anderen auf.


Natürlich musste auch hier der Ring immer mal wieder gedreht werden, dass er nicht nur von einer Seite geweitet wird.


Mit dieser "Bürste" wurde der Ring nun aufgeraut.


Hier eine Aufnahme mit stehendem Motor.


Und hier kann man schon ganz gut die Musterung erkennen.
Allerdings bekam ich hier etwas Zweifel, ob die Ringe nicht zu klobig werden, Klaus merkte das wohl sagte aber nichts, da er ja schließlich wusste wies weitergeht.


Und schon wurde meine Angst beseitigt. Mit einem Fräsaufsatz wurde nun die Innenseite bearbeitet.


Auch hier zeigt sich wieder, dass jede Rille im Nagel (dem kleinen Holzvorsprung) einem Zweck dient, um nämlich in verschiedenen Situationen den Ring zu fixieren.


Auch ich durfte nun ein wenig Fräsen.


Nein das Bild ist nicht unscharf, das ist der Silberstaub ;o)


Sehr schnell merkte ich aber, dass man hier auch wieder einiges kaputt machen kann. Damit dies nicht passieren sollte, bat ich Klaus den Schritt zu übernehmen.



Tolles Foto, obwohl noch kaum aufpoliert, schimmert schon das Silber durch.


Aber mir wurde gleich aufgezeigt, dass da noch mehr raus zu holen ist. An diesem "Polierfinger" wurde mit etwas Polierpaste die Innenseite weiterbearbeitet.


Dabei muss man einerseits ein wenig Acht geben, dass man nicht an einzelnen Stellen Paste stehen lässt...


... und andererseits, dass man sich nicht die Pfoten verbrennt, das Teil wurde richt warm bei der Poliererei.


Und hier die letzten Aufnahmen des Tages, die Ringe außen schön Matt und inner richtig glänzend.


Anderer Winkel.


Und hier noch schön drapiert. Einfach Toll!


Und hier noch der schöne Kontrast zu Ebenholz.


Hier ist noch in Planung eine Art Anhänger für die Ringe zu machen, um sie später auch um den Hals tragen zu können.


Für mich endete der Tag hier. Vollkommene Zufriedenheit!

Klaus war noch so lieb mir ein paar Fotos von den verwendeten Maschinen, Werkzeugen und Arbeitsplätzen zu machen.




Ende Tag 1



Tag 2:
Gleich in der früh gings wieder daran die Innenseite der Ringe auf Hochglanz zu polieren.


Hier war auch wieder Klaus in Aktion.


Es war wirklich erstaunlich wie viel mehr Glanz hier herausgelockt werden konnte.


Natürlich durfte auch ich wieder Hand anlegen.




Auch die Außenseite, genauer gesagt die Wandung, wurde ganz kurz und sehr vorsichtig auf poliert um einen schönen Übergang von Matt und bis hochglänzend zu bekommen und somit die rauhe Struktur der Oberseite leicht auslaufen zu lassen.


Nun ging es daran die Oberseite des Ringes aufzuhübschen.
Hierfür wurde zuerst eine Art Polierstahl aufpoliert - klingt komisch, ist aber so.


In einem vorherigen Schritt hatte ich ja mit einem Rundkopf die Sturktur eingeschmiedet und mattiert. Nun sollte als Kontrast die Erhöhungen mit dem Stahl aufpoliert werden.
Klaus machts vor - ...


... Martin machts nach.


Im Grunde war der Vorgang recht einfach. Mit dem Stahl wurde quasi die Oberfläche an den Erhebungen leicht geglätet udn somit der Glanz aufgebracht.


Nun kam ein Schritt, den ich verständlicherweise komplett Klaus überließ - das Einsetzen des Brillianten.

Es wurde eine geeignete Stelle gesucht, markiert und...


...den Ring in die Kluppe eingespannt.


Für die Bohrung wurde der Brilliant vermessen, um die Bohrergröße genau bestimmen zu können.


Die Schärfe des Bohrers wurde genau überprüft.


Das Bohrloch wurde genau markiert...


... und angekörnt.


Sehr spannender Moment für mich, die Bohrung wurde gesetzt.


Mit einem Fräser mit kugeligem Kopf wurde (ich hoffe ich habs richtig in Erinnerung) Vorder-



... und Rückseite des Loches eingefräst. Nur so nebenbei: hier sieht man mal wieder wie gut dieser Holznagel an all die Fixier-Notwendigkeiten angepasst ist.


Nun wurde der kleine Stein eingesetzt.


Der Stein wurde nicht eingeklebt, wie man meinen könnte, sondern mit einer Art Dorn ein Silberrand über den des Brillianten gezogen. Der Sitz des Steines wurde geprüft und nachdem alles zur Zufriedenheit von Klaus passte, die Fassung nachgezogen und quasi das Metall einmasiert.



Und hier noch ein paar schöne Bilder von den Ringen:





Nach eineinhalb Tagen war die Arbeit nun fertig.

Ich habe von Klaus noch Ebenholz mitbekommen, um daraus Anhänger zu bauen, falls man den Ring mal nicht an der Hand tragen kann oder möchte. Ich werde dies hier zu einem späteren Zeitpunkt noch anhängen.

Passt doch super, oder?



Fazit:
Ich habe mich schon immer für allerlei Handwerk interessiert, nicht, dass ich in Allem gut bin, aber bereue mal wieder nicht etwas Neues ausprobiert zu haben.
Ich habe einen sehr interessanten Menschen kennen gelernt, der mich mit viel Einfühlungsvermögen durch die vielen kleinen Schritte von Planung bis zur letzten Politur geführt hat und ein gutes Gespür dafür hat, wann man jemanden laufen lassen kann und wann besser er das Ruder in die Hand nimmt.

Daher kann ich nur jedem empfehlen, der sich entweder ein einmaliges Geschenk machen lassen will, selbst für jemanden eine besondere Überraschung machen will oder mit seinem (zukünftigen) Partner ein gemeinsames Schmuckstück machen möchte, in Blumbergs Goldschmiede zu gehen und mit Klaus zu reden. Egal wie man sich anstellt, es wird etwas Einmaliges werden.


Liebe Grüße

Martin :o))

17 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Ich bin schwer beeindruckt! Liebe Claudi, da hast du aber einen tollen zukünftigen Mann!
    Liebe Grüße aus Leipzig, Johanna

    Und Martin: RESPEKT!!!

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  3. Hallo Martin,

    herzlichen Glückwunsch zur Verlobung!

    Die Ringe sind toll geworden!

    Viele Grüße
    Timo

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    1. Servus Timo,

      schön mal wieder von Dir zu hören. Danke für die Glückwünsche.

      Hoffentlich auf bald.

      Servus

      Martin

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  4. Hallo Martin,

    auch von mir alles Gute zur Verlobung. Ich wünsche euch beiden alles erdenklich gute für den weiteren Lebensweg.

    Die Ringe sind wirklich sehr toll geworden und so etwas besonderes trägt Frau doch gern am Finger :) Wirklich eine schöne Idee von dir

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    1. Danke, Danke - außerdem habe ich die "Meßlatte" zumindest nicht tief gehängt - Spaß beiseite. Hätt ich den Zeitungsartikel nicht gelesen, wär ich nie darauf gekommen und mich selbst um diese tolle Erfahrung gebracht.

      Daher kann ichs nur jedem empfehlen sowas auch zu machen. Vielleicht auch mit Partner.

      Schönen Gruß

      Martin :o)

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  5. Moin Martin,

    Glückwunsch zur Verlobung und möge Eure Liebe ewig halten.

    Du überrascht mich immer wieder. Holz, Bienen und jetzt auch noch Schmieden. Toll. GIbt es eigentlich etwas was Du nicht machen willst?

    Grüße

    Micha

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    1. Hi Micha,

      ja es gibt Dinge die ich ned sooo prikelnd finde, z.B. Fahrrad reparieren und Autos nerven mich auch - die sollen einfach nur fahren mehr will ich doch gar nicht ;o)

      Ich habe auch schon mal einen Schmiedekurs gemacht und habe zwei Messerklingen geschmiedet. Mein Talent hielt sich zwar in Grenzen, aber es hat so Spaß gemacht, dass ichs wieder machen werde.

      Naja und wenn noch was kommt... lass ichs Dich wissen ;o)

      Schönen Gruß und nochmals lieben Dank für die Grüße

      Martin :o)

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  6. Hallo Martin,

    Alles Gute zur Verlobung und ein langes, schönes und erfülltes gemeinsame Leben wünsche ich euch Beiden.

    Wie viele Andere hier bin ich natürlich gespannt mit was du uns als nächstes überraschen wirst.

    Beste Grüße,
    Marc Koch

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    1. Danke Marc für die lieben Glückwünsche.

      Aktuell passiert nicht viel, da ich einerseits meinen Hintern nicht hochbekomme und am Wochenende bei Schwester und Schwager auf der Baustelle helfe.

      Aber Im Kopf schwirren mir shcon viele Dinge vor: Werkstattordnung vorantreiben, Kisten reparieren, Bücherregal etc. pp.

      Mal sehen wanns weitergeht.

      Liebe Grüße

      Martin :o)

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    2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  7. So,
    ich hab mir jetzt mal alles mit großem Interesse durchgelesen
    und als Schmuckfreak reizt mich das schon ungemein auch mal so einen Ring zu schmieden.

    Vielleicht schmelz ich ja doch meine Eheringe wieder ein :-D

    Grüße vom Hochzeitsfotograf :-)

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  8. Ja nicht schlecht!
    Da bekommt schon Lust drauf selber mal zu schmieden!

    Respekt!

    Viele Grüße vom Hochzeitsfotograf!
    :-)

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  9. Hallo Jascha,

    ob Du Deine Ringe einschmelzt oder nicht ist natürlich Deine Entscheidung - ich würde mich allerdings erst mit der Frau absprechen, man weiß ja nie...

    Aber mal einen Ring oder ein anderes Schmuckstück selber zu schmieden und gestalten, das kann ich nach dieser Erfahrung wirklich jedem ans Herz legen.

    Aber wir können uns ja noch persönlich austauschen.

    Bis dahin

    schönen Gruß

    Martin :o)

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  10. Super, wir hatten auch mal mit dem Gedanken gespielt unsere Trauringe selbst zu schmieden. Aber der Messerabatt zum einen und die schwierig Kontur zum anderen, haben uns dann umgestimmt.
    P.s. der link vom Klaus musst du mal anpassen, das er direkt auf seine Domain zeigt.

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  11. Hi Stan,
    Danke für den Hinweis, habe den Link schon geändert.
    Wie Ihr Euch entscheidet/entschieden habt ist natürlich Euer Ding - Wir hatten ne kleine Hochzeit und wollten uns daher den Luxus leisten. Ich denke fast jeden Tag daran - mir wars das Wert.

    GLG

    Martin :O)

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  12. Das sieht wirklich super aus und da kann man auch verstehen, warum Trauringe ihren Preis haben. Die Bearbeitung sieht aufwendig und anstrengend aus. Würde sowas wirklich gerne mal selbst machen, selbst wenn es nur „normale“ Ringe sind.

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